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DPN214 > FBB 12.04.06 22:54l 514 Lines 15474 Bytes #999 (0) @ DEU
BID : 20914_DBX214
Read: GAST
Subj: Doku DL (FORWDSYS.txt)
Path: DBO841<DBO763<DBX214
Sent: 060412/0832z @:DBX214.#NR.W.DLNET.DEU.EU #:20914 [NE|JO31GC] FreeDOS/FBB7
From: DPN214@DBX214.#NR.W.DLNET.DEU.EU
To : FBB@DEU
FORWARD.SYS:
-------------
FORWARD.SYS (\FBB\SYSTEM).
Dieser Abschnitt ist in zwei Teile gegliedert:
1 : Einfache Einstellungen fuer den Anfangssetup
2 : Weiterfuehrende Einstellungen mit mehr Details
2.1 : Zeilentypen
2.2 : Definition eines Forwardfiles
2.3 : Aufteilen der FORWARD.SYS in mehrerre Dateien
2.4 : Automatischer Forward in eine Datei
2.5 : Ausfuehren von DOS-Befehlen aus der FORWARD.SYS heraus
1 - Erste Einstellungen
Die Datei FORWARD.SYS befindet sich im System-Verzeichnis. In dieser Datei
finden sich alle Daten, die das System benoetigt um die Nachrichten an ihre
Empfaenger weiterzuleiten. Die Datei ist in Blocks aufgeteilt, jeder Block
beginnt mit A (call) und endet mit ------- . Die Anzahl der Blocks ist nicht
begrenzt.
Zuerst ein Beispiel mit den Daten, die unbedingt noetig sind wenn zu einer
anderen BBS Forward aufgenommen wird.
A DBX123
#
P C
#
C C DBX123
#
B DBX123
F DBX123
#
---------
Alle Zeilen, die mit '#' beginnen sind Kommentarzeilen, die vom System nicht
verarbeitet werden. Die erste Zeile muss immer mit einem 'A' beginnen. Danach
folgt das Rufzeichen der BBS, mit der geforwardet werden soll.
Hier: A DBX123
Dann muss eine Zeile folgen, die dem System sagt, auf welchem Port der
Forward
stattfinden soll. Diese Zeile wird auch dann benoetigt, wenn nur ein Port vor-
handen ist.
In diesem Beispiel wird Port C verwendet, das entspricht TNC 3 in der
PORT.SYS.
TNC 2 waere Port B, TNC 1 dann Port A.
Hier heisst die Zeile: P C
Nun wird der Connect-Befehl zum TNC gesendet. Diese Zeile beginnt mit einem
'C' vor dem eigentlichen Connect-Befehl. Also muss, wenn DBX123 direkt geru-
fen werden soll die Zeile lauten 'C C DBX123'.
Zuletzt muss noch festgelegt werden, welche Nachrichten zu DBX123 geforwar-
det werden sollen. Hier steht nun B DBX123, das beinhaltet alle Nachrichten
die @ DBX123 im Header haben und F DBX123, das betrifft die Nachrichten AN
DBX123 (also DBX123 @ irgendwas im Header).
Das Forwardfile endet mit einer Reihe --------. Die Bindestriche sind fuer
FBB das Zeichen, dass hier der Block zu Ende ist. Wenn sie vergessen wurden
fuehrt das zu merkwuerdigen Anzeigen und Fehlermeldungen.
Wenn zu mehr als einer BBS Forward besteht folgt der naechste Block, begin-
nend mit A (call) und endend mit ------, nach dem Block fuer DBX123 etc.
So sind alle Forwarddaten in einer Datei zu finden.
Es ist auch moeglich, fuer jede BBS ein eigenes File zu erstellen, das dann
dieselben Zeilen wie ein Block enthaelt (inklusive ------). Dazu spaeter.
Nun sollen wahrscheinlich nicht nur die Nachrichten an DBX123 geforwardet
werden, sondern auch Bulletins. Einfach einige Zeilen beginnend mit 'G' ein-
fuegen, z. B. G DEU, G EU und G WW. G DEU bedeutet Bulletins mit @ DEU.
G * ist zwar schnell geschrieben, aber nicht empfehlenswert ! Das '*' routet
alle Bulletins dorthin (was soll z.B. eine Nachricht @ HES, die in Hessen
bleiben soll, in eine Box in Mecklenburg - Vorpommern ?). Besser ist es, die
Routen festzuschreiben.
Die Datei sieht nun so aus:
A DBX123
#
P C
#
C C DBX123
#
B DBX123
F DBX123
#
G EU
G DEU
G WW
---------
Als naechstes sollen persoenliche Nachrichten durch die DBX123 an andere
Boxen weitergeleitet werden, wie z.B. @ DBX456 und @ DBX789. Hierfuer einige
Zeilen mit B einfuegen, also B DBX456 und B DBX789.
A DBX123
#
P C
#
C C DBX123
#
B DBX123
F DBX123
#
B DBX456
B DBX789
#
G EU
G DEU
G WW
---------
Ersatzweise fur die B-Zeilen koennen auch H-Zeilen verwendet werden. Hierbei
ist nur zusaetzlich die komplette H-Route mit einzutragen, oder man verwendet
Platzhalter wie in DOS, '*' fuer eine beliebige Zeichenkette, '?' fuer ein
einzelnes Zeichen.
Die Verwendung der vollen H-Routen gewaehrleistet auch bei eventuellen Dop-
pelcalls, wie KB0BOX oder aehnliche die eindeutige Routenfestlegung.
A DBX123
#
P C
#
C C DBX123
#
B DBX123
F DBX123
#
B DBX456
B DBX789
#
H *.NDS.*
H *.HES.*
H DBX305.#KS.HES.DEU.EU
#
G EU
G DEU
G WW
---------
Nun ist das File fuer die meisten Faelle fertig. Moeglicherweise muss der
Link ueber verschiedene Nodes laufen. Dazu nur vor C C DBX123 noch Connect-
zeilen fuer die Nodes einfuegen.
Zum Beispiel so:
A DBX123
#
P C
#
C C DNO456
C C DNO123
C C DBX123
#
B DBX123
F DBX123
#
B DBX456
B DBX789
#
H *.NDS.*
H *.HES.*
H DBX305.#KS.HES.DEU.EU
#
G EU
G DEU
G WW
#
R
#
---------
Das R am Ende der Datei verursacht die Rueckfrage des Systems bei DBX123, ob
dort Nachrichten vorliegen, auch wenn nichts zur DBX123 zu forwarden anliegt.
Normalerweise connectet FBB nur, wenn es selbst etwas zu forwarden hat.
Dies ist ein einfaches Forwardfile. Es kann im Forwardfile jedoch viel mehr
gesteuert werden.
Das folgende Kapitel "Weiterfuehrendes Setup" erlaeutert viele weitere Moeg-
lichkeiten.
2 - Weiterfuehrendes Setup
In der Datei FORWARD.SYS wird festgelegt wer welche Nachrichten geforwardet
bekommt. Die Datei ist in Blocks bzw. einzelne Unterdateien aufgeteilt, je-
der Block steht fuer ein direkt angeschlossenes BBS.
Die ganze Datei wird vom System beim Start von FBB eingelesen. Nach jeder
Aenderung im laufenden System durch den Systemfile-Editor oder in der DOS-
Shell (AltF9 bei DosFBB) wird sie erneut eingelesen, so dass sich Aenderungen
(und auch Fehler) sofort auswirken.
Jede Zeile besteht aus einem Buchstaben, der die Funktion definiert und dem
zu der Funktion gehoerigen Argument (Call, Router, Uhrzeit etc.), getrennt
durch Leerzeichen.
Zeilen, die mit '#' beginnen sind Kommentarzeilen und werden nicht verar-
beitet.
Die Zeilentypen in Einzelnen :
A (Rufzeichen)
Jeder Block bzw. jede Unterdatei muss mit einer A-Zeile beginnen. Das Ruf-
zeichen ist das des angeschlossenen BBS.
B (Rufzeichen)
In jedem Block befindet sich auch mindestens eine B-Zeile. Sie bezieht sich
auf persoenliche Mails an die User des hier eingetragenen BBS-Calls.
C C (Rufzeichen1) [V DIGI1 DIGI2 ETC...]
Hier befindet sich der Connectbefehl (kann etwas variieren bei verschiedenen
TNCs). Darauf achten, dass 'C C etc.' dort steht, ein einzelnes C funktio-
niert nicht ! Bis zu 8 aufeinanderfolgende C C-Zeilen erlauben einen Connect
ueber diverse Nodes aufzubauen.
D (Befehl)
Ausfuehren eines DOS-Befehls (siehe auch CRON.SYS).
WinFBB:
Ein neues DOS-Fenster wird geoeffnet, in dem der Befehl abgearbeitet wird.
Nachdem der Befehl ausgefuehrt wurde, wird das Fenster wieder geschlossen. Bei
WinFBB besteht kein Unterschied zwischen D (Befehl) und X (Befehl) .
DosFBB and LinFBB:
Der Bildschirminhalt wird vor dem Ausfuehren des Befehls gespeichert und da-
nach wieder hergestellt. Das ermoeglicht das Beobachten und Fehlerdiagnose.
DC (Befehl)
Wie D (Befehl), nur dass der Befehl nur ausgefuehrt wird, wenn ein Connect
besteht, d.h. auch wenn das andere BBS connectet !
ELSE
Wenn die vorher festgelegte IF-Bedingung nicht zutrifft.
ENDIF
Ende einer IF-Bedingung
F (Rufzeichen/Rubrik)
Routet Mails nach dem Adressfeld bzw. der Rubrik. Mehrere F-Zeilen sind moeg-
lich.
G (Route)
Gruppenrouting fuer Bulletins (z.B. DEU oder HES). Mehrere G-Zeilen sind
moeg-
lich.
H (Route)
Routing mit H-Adressen (z.B. DBX305.#KS.HES.DEU.EU). Platzhalter wie * oder ?
koennen benutzt werden,, um nich bekannte Teile der H-Adresse zu ersetzen. So
betrifft z.B. H *.HES.* alle persoenlichen Mails an Boxen die den String .HES.
in der H-Adresse aufweisen. Genaueste Moeglichkeit des Routings.
IF C1 ... IF C9
Definiert einen Connectfall zwischen 1 und 9. Der Fall wird aktiv wenn die
Bedingungen zischen IF Cn und ENDIF zutreffend sind. Sinnvoll sind hier Ver-
schachtelungen wie:
IF C1
IF D 2,4,6
IF H 12-15
P B
C C DBXxxx
ENDIF
ENDIF
ENDIF
IF D x
Bedingung fuer den Wochentag, wobei x=0 Sonntag, und x=6 Samstag bedeutet.
Es koennen mehrere Tage gewaehlt werden, z.B. 'IF D 0,2,4-6' schliesst Sonn-
tag, Dienstag und die Tage von Donnerstag bis Samstag ein.
IF H xx
Bedingung fuer die Uhrzeit (nur volle Stunden) mit xx 0 bis 23.
'IF H 1,4,12-23' schliesst z.B. 0 Uhr, 4 Uhr und 12 bis 23 Uhr ein.
IF FREE
Testet ob ein Port frei ist. Ist nur ein Kanal des Ports belegt, wird nicht
connectet.
IF MAN
Testet, ob der Forwardconnect Manuell gestartet wurde (F4-Taste, FR oder FW
Remotesysopbefehl)
IF N xx
Bedingung fuer den Tag des Monats (xx ist 1 bis 31).
J n
Fuer 7plus-Mails
J 0 : kein 7plus
J 1 : 7plus schicken (default)
J 2 : nur persoenliche 7plus-Mails schicken
J 3 : nur 7plus schicken, keine Textmails
K (Kanalnummer)
Startet den Forwardconnect auf einem bestimmten Kanal des TNCs. Wenn der
Kanal
belegt ist, findet kein Connect statt.
L (TNC-Befehl) [wert]
Programmiert das TNC abweichend von den Standardwerten in PORT.SYS und
INITTNCx.SYS. L B 250 setzt die Paclen auf 250, auch wenn z.B. 128 in der
PORT.SYS steht.
LC (TNC-Befehl) [wert]
Wie L aber nur gueltig, wenn ein Connect zustande kommt, also auch wenn die
Gegenstelle connectet.
N (zahl)
Legt die erlaubten Forwardprotokolle fest. Die gewuenschten Werte
aufaddieren.
4+8=12 erlaubt nur FBB+BIN+Resume und XFWD, nur 1 erlaubt nur FBB-Standard
(un-
komprimiert). N 15 = Summe aller Protokolle (default).
1 = FBB-forward (unkomprimiert)
2 = FBB+BIN forward (komprimiert)
4 = FBB+BIN+Resume
8 = XFWD
O (minuten)
Definiert einen Timeout.
P (buchstabe)
Legt den Port fuer den Connect fest. Die Buchstaben A bis H stehen fuer Port
1 bis 8.
Q
Verhindert die Forward-Anfrage der Gegenstation. Es wird nur geschickt wenn
das System selbst startet.
R
Veranlasst das System, den Connect zu starten, acuh wenn keine Mails zu ver-
schicken sind (Anfrage).
S Connect Failure Busy
Erlaubt andere TNC-Meldungen als die Standardmeldungen zu interpretieren.
"CONNECT", "FAILURE" und "BUSY" sind bereits in der Software definiert.
Beispielsweise 'S VERBUNDEN FEHLER BELEGT' wird entsprechend reagieren, wenn
diese Meldungen z.B. von einem Node kommen. Es koennen bis zu 4 Zeilen defi-
niert werden, diese werden vorrangig neben den Standardmeldungen behandelt.
T option
Definiert Reihenfolge, Maximalgroesse etc. der zu forwardenden Mails.
T P : Sendet nur persoenliche Nachrichten
T S : Kleinste Nachricht zuerst (sonst aelteste zuerst)
T 2 : Sendet nur Mails deren Groesse 2 kB nicht ueberschreitet
T D : Normalerweise wird immer nur eine Mail von demselben Absender in einem
Block gesendet, bei dieser Eintragung nicht.
Es ist moeglich, die Optoinen zu kombinieren:
T P S 2 : Nur persoenliche, nicht groesser als 2kB, kleinste zuerst.
In jedem Fall werden persoenliche Nachrichten zuerst geforwardet, danach die
Bulletins.
U ROUTE1 ROUTE2 ... (bis zu 8 Routen)
Setzt eine Reihenfolge der Bulletins nach der Route fest. @ROUTE1 wird zuerst
geforwardet, dann @ROUTE2, dann andere. Persoenliche Mails haben immer
Vorrang.
V (text)
Sendet Text bevor der Forward startet, z.B. um Call und Passwort beim Forward
ueber Telefon zu senden.
W
Ueberspringt eine Eingabeaufforderung (z.B. wenn "Linked to ..." mehr als
eine Eingabeaufforderung des Nodes ist.
X (DOS-Befehl)
Wie 'D', nur dass bei DosFBB der Befehl ausgefuehrt wird, ohne ihn
anzuzeigen.
XC (DOS-Befehl)
Wie 'XD', nur dass bei DosFBB der Befehl ausgefuehrt wird, ohne ihn
anzuzeigen.
Y
Automatic time update of PMS having the clock ability. (if SID looks like
[PMS-3.0-C$]). PMS is set with the local time.
Z route
NTS routing indicator for NTS messages. This routing indicator applies only
to messages of "T" type. Wildcards can be used to define masks. There may be
several routing indication lines per adjacent BBS.
------ (Bindetriche)
Definiert das Ende eines Blocks oder einer Unterdatei der FORWARD.SYS.
!Zeile
Definiert eine Ausnahme. Verwendung mit B, F, G oder H - Zeilen. Die Ausnahme
muss immer zuerst angegeben werden ! Beispiel:
!H DBX305.#KS.HES.DEU.EU
H *.HES.*
H *.BAY.*
schickt persoenliche Mails an DBX305 nicht, wohl aber an andere mit .HES.
< Unterdatei
Definiert eine Unterdatei. Fuer bessere Uebersicht kann jeder Block (A-Zeile
bis -------) in eine separate Datei geschrieben werden. Die Unterdateien
muessen
im System-Verzeichnis oder einem Unterverzeichnis stehen.
#
Kommentarzeile
Definition einer Forward-Datei :
Eine Forward-Datei besteht aus der Hauptdatei, die wiederum mehrere Blocks
beinhaltet. Jeder Block steht fuer ein BBS, mit dem ein direkter Forwardlink
besteht.
Blocks als Unterdateien der FORWARD.SYS :
Ein Block ist eine Datei, die im Systemverzeichnis oder einem
Unterverzeichnis
davon (z.B. SYSTEM\FWD) steht. Der Aufruf der Unterdatei erfolgt durch eine
Zeile <FWD\DBXxxx.SYS in der FORWARD.SYS. In dieser Unterdatei befinden sich
alle Zeilen eines Blocks der FORWARD.SYS beginnend mit der A-Zeile bis zu
-----
wie oben schon beschrieben.
Beispiel fuer einen etwas komplizierteren Block:
A FC1HAQ
#
G EU FC1HAQ erhaelt die
G FRA Bulletins mit diesen
G WW Routen (@EU etc.)
G AMSAT
F AMSAT Bulletins mit der Adresse AMSAT ebenfalls
#
H *.NA Persoenliche Mails an BBS'
H *.SA mit .NA, .SA
H *.EU und .EU am Ende der H-Route
#
O 5 5 Minuten Timeout.
#
IF C1 Erster Connectfall
P C
L B 250 Paclen ist 250 Byte
L N 4 Retry 4
C C FC1HAQ-1 F6FBB-7
ENDIF
IF C2 zweiter Connectfall
P C
IF 8-17 zwischen 8 und 17:59 Uhr
T 5 Nur Mails bis 5 kB Maximalgroesse
ENDIF
L B 250 Paclen ist 250 Byte
L N 4 Maxframe ist 4
C C FC1HAQ-1 F6FBB-7
ENDIF
IF C3 dritter Connectfall
P A port A benutzen
T P nur private Mails
C C F6FBB-2 Connect zum ersten Node
C C FF6KUB-2 Connect zum zweiten Node
C C FC1HAQ-1 Connect zur Gegenstation
ENDIF
#
B FC1HAQ Definition der verschiedenen
F FC1HAQ Routen und Rufzeichen
F F6CQU die geforwardet werden sollen
#
B F6ABJ
F F6ABJ Andere BBS und Rufzeichen, die
# von FC1HAQ
B F5LO weitergeleitet werden sollen
F F5LO
#
B G*
B ON*
B D*
B HB*
#
------ Ende des Blocks
Automatischer Forward in eine Datei
Zu verschiedenen Zwecken, z.B. Archivieren bestimmter Mails, Disketten-
forward oder Fileforard ueber das Internet kann automatisch in eine Datei
exportiert werden.
Die Handhabung ist dem Forwarden zu einem BBS gleichzusetzen. Es wird ein
BBS in der BBS.SYS definiert (evtl. mit einem Dummyrufzeichen) und es wird
ein Block in der FORWARD.SYS erstellt in dem die noetigen Angaben zum FWD
stehen.
Besonderheit hier:
- Anstelle von P A oder P B wird P @ benutzt
- quasi Connected wird eine Datei z.B. C:\MAIL.FBB im folgenden Beispiel,
in dem alle Mails fuer F6FBB und @F6FBB in das Exportfile geforwardet
werden.
A MAIL
P @
C B:\MAIL.FBB
B F6FBB
F F6FBB
------
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